Elbe bei SchnackenburgIm Hintergrund war eine quirlige Unruhe als Fahrtenleiter Peter am Montag über den Tag berichtete. Die Stimmung unter den Teilnehmern ist prima. Eigentlich sollte die erste Schleusung erst um 16.00 Uhr sein, aber heute war ein gutes Vorankommen auf der Elbe. So waren die ersten sieben Boote schon um 14:00 Uhr vor Ort und die anderen folgten in kurzerm Abstand.

Zwischendurch haben einige die Gelegenheit genutzt, in Schnackenburg an Land zu gehen. Die frühere Grenzgemeinde mit dem viel zu großen Hafen hat einen Aussichtstrum. Von dort hat man einen weiten Blick über die Elbe und über den Mündungsbereich des Aland in die Elbe.

Natürlich gab es auch Regen, aber beim Zeltaufbau hatte Petrus ein Einsehen. Der neue Hafenmeister hatte auf dem Rastplatz auch einiges an Verpflegung vorbereitet, sodass sich alle sehr wohl fühlen.

Das Gebiet um Dömitz gehört zum UNESCO Biosphärenreservat Flusslandschaft ELBE Mecklenburg-Vorpommern und gilt als Paradies für alle Naturfreunde, Angler und besonders Vogelkundler. Davon konnten sich die Teilnehmer bei der Anfahrt auf Dömitz selbst überzeugen und werden es morgen erneut tun.