Pitschepatschenass
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- Kategorie: 24. Internationale Elbefahrt
Seit Wochen gibt es im Osten von Deutschland kaum einen Tropfen Regen. Die Felder verdorren. die Ernte bringt nichts.
In Wittenberge gab es in den letzten 30 Tagen an 24 Tagen keinerlei meßbaren Niederschlag.
Nur die Elbefahrer, die hat es heute erwischt! Während die Zuerstangekommenen in Wittenberge noch trocken die Zelte errichteten und schon bei Kaffe und Kuchen im Bootshaus saßen, wurden die anderen aber so richtig nass. Schnell wurden die Boote und die Ausrüstung in die große Bootshalle gebracht - ins Trockene. Dort kann, wer will auch die Nacht schlafen und erst am Montag sein Zelt unter besseren Bedingungen aufbauen. Montag ist Ruhetag. Der Rufbus zum Bootshaus ist bestellt für die, die einen Stadtbummel unternehmen möchten.
Die Lokalzeitung "Der Prignitzer" berichtete über die Elbefahrt.









Die Etappe von Rogätz nach Tangermünde am Freitag war die letzte unter Leitung von Gerd Bode. Er übergab planmäßig in Tangermünde die Leitung an Peter Papowski.
Am Donnestag wurde das Gepäck wieder auf eine LKW verladen. Die Boote wurden ebefalls per Auto an den Teil der Elbe gefahren, wo es Wasser zum Paddeln gibt. Dort starteten die Teilnehmer dann zu ihrer Etappe nach Rogätz.