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Kategorie: 26. Internationale Elbefahrt
Das war heute für ALLE eine gewaltige Herausforderung – 51 Kilometer Etappenlänge und das bei steifer Briese direkt auf die Brust.
Eine email nach Halle lautete:
Es gab Wellen aber ich traute mich nicht mehr zu fotografieren. Diensthandy auspacken und dann noch abdrücken ohne umzufallen.
Deshalb gibt es heute in diesem Beitrag keine Bilder.
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Kategorie: 26. Internationale Elbefahrt
Zum ersten Mal war der kleine Hafen hinter der Fähre Westprignitz Etappenort der Internationalen Elbefahrt. Das war wohl auch für einen Einwohner so ungewöhnlich, dass sofort die Polizei informiert wurde über diesen Vorgang. Die kam dann auch zur Klärung eines Sachverhaltes vorgefahren.
Ein lockeres, aber ernsthaftes Gespräch führte zum guten Ausgang der Angelegenheit. So konnte das Nachtlager aufgebaut werden.
Die Erholung in der Nacht ist für alle auch notwendig, denn am heutigen Tag wurde der Wind immer stärker und verlangte den Teilnehmern einiges ab. Zum guten Schluss gab es auch noch Wasser von oben. Es wird berichtet, dass Josef, der immer sehr zeitig sein Tagwerk beginnt, rechtzeitig am Ziel war, um im Schutzes des ehemaligen Grenzwachturms, der jetzt ein touristischer Aussichtsturm ist, trocken zu bleiben.
Für alle war der Turm nach der Wetterberuhigung eine schöne Möglichkeit einen weiten Rundblick über die Prignitz zu genießen.
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Kategorie: 26. Internationale Elbefahrt
Der Morgen entscheidet über den Erfolg deines Tages.
Deshalb wurde auch am Abend nach der Ankunft in Wittenberge das morgendliche Frühstück in Havelberg, mit Eiern und allem Drum und Dran, noch einmal lobend erwähnt.
In zwei Gruppen wurde wieder in die Elbe zurück geschleust.
Die Uferlandschaft ist hier auch geprägt durch Tiere, die direkt am Wasser weiden. Hin und wieder sieht man Störche am Himmel kreisen. Da lohnt eine Rast am Storchendorf Rühstädt, um mehr zu sehen und zu erfahren.
In Wittenberge erwartete die Paddler eine große, schöne Wiese. Jedoch war der Ausstieg über große Steinblöcke aufgrund des äußert geringen Wasserstandes recht beschwerlich.
Leider hat die Gastronomie am Zeltplatz heute und morgen Ruhetag, sodass hier kurzfristig auf unmittelbare Selbstversorgung umgestellt werden musste. Glücklicherweise konnte aber ein Verantwortlicher vor Ort überzeugt werden, trotz Schließung den Zutritt zu den Sanitäranlagen zu ermöglichen.
Während die Paddler, die schon gegen Mittag in Wittenberge ankamen, alles trocken aufbauen konnten, hatten die, die erst gegen Abend das Ziel erreichten, schon unterwegs etwas von dem heutigen Regen abbekommen.