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25 IEF 2019

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Die bisher schönste Etappe

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Kategorie: 25. Internationale Elbefahrt
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Die Fahrt von Tangermünde nach Havelberg war nach Ansicht einiger Teilnehmer die bisher schönste Etappe. Warum? Sommerwetter und RÜCKENWIND.
Am Ende der Etappe stand die große Schleusung von der Elbe in die Havel. Ale, die noch nie soetwas mitgemacht hatten, wurden vom Fahrtenleiter Peter gebeten, kurz vor 14:00 Uhr an der Schleuse zu sein, um dann gemeinsam hineinzufahren.
In Havelberg fand an diesem Tag auch noch ein Triathlon statt, was sich am frühen Abend als Vorteil erwies. Eine Teilnehmerin hatte nämlich die Einfahrt zur Havel verpasst und ein ganzes Stück die Elbe herunter gepaddelt, ehe sie ihren Irrtum bemerkte. Also galt es zu wenden und elbeaufwärts gegen die Strömung zurück zu paddeln. Und was wurde da aus dem Rückenwind?  Jedenfalls wurde das Fehlen im Bootshaus der Havelberger Kanuten bemerkt und die Wasserschutzpolizei, die den Triathlon betreut hatten um Hilfe gebeten. Und die Polizisten fuhren los und holten die Paddlerin heim ins Zeltlager der Elbefahrer.

Ruhetag in Tangermünde

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Kategorie: 25. Internationale Elbefahrt
 
TangermuendeDie Gastgeber vom Tangermünder Ruderclub von 1906 waren, wie in all den Jahren zuvor,  wieder mit tollem Service zur Stelle.
Ungeplant ergab sich, dass der Ruhetag der Paddler mit einem Stadtfest in Tangermünde zusammentraf. So gab es in der Stadt allerlei Unterhaltung und Kurzweil. Es wurde Musik gemacht und wie Kanuten so sind, wurde auch gleich mal ein Tänzchen auf der Straße mitgetanzt.
Abend kam als Gast der Präsident des Deutsch Kanu Verbandes, Thomas Konietzko, auf einen Besuch vorbei.  Aber da gab es kein großes Brimborium. Er setzte sich, wie es seine Art ist, ungezwungen zu den Teilnehmern in die abendliche Runde und war somit gleich mittendrin und nicht nur dabei.
Die lokale Presse berichtete zum einen über die Elbefahrt und zum anderen über das Stadtfest.
In der Altmark Zeitung erschien ebenfalls ein Bericht über die Elebfahrt.
Eindrücke vom Aufenthalt in Tangermünde: 
 
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  • 20190719_Gedenkstaette

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Einsame Weite

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Kategorie: 25. Internationale Elbefahrt
Mit dem Start in Rogätz hat sich auch der landschaftliche Charakter geändert. Das Land ist flach und dient häufiger als Weide. So kommt es dann zu Begegnungen mit weißen Kühen, als sei man in Indien. Die (jetzt gerade nicht) feuchten Wiesen sind  ein idealer Platz für Meister Adebar, um seine Familie zu ernähren. Hoch oben am Himmel beobachten die Greifvögel das Leben an der Erde. Das alles festzuhalten ist vom Boot aus fotographisch nicht ganz einfach.
Schon von Weitem ist dann die Stadt Tangermünde zu sehen mit ihren markanten roten Backsteinbauten.
Die Mitglieder des Tangermünder Rudervereins hatten auch 2019 alles gut vorbereitet für den Besuch der Elbefahrer. Da morgen (Freitag) Ruhetag ist, sind doch viele Teilnehmer in Richtung Stadt aufgebrochen.
  • 1_Kuehe
  • 2a_Stoerche
  • 3_Geifvogel

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Ohne Wasser, merkt Euch das, ...

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Kategorie: 25. Internationale Elbefahrt

... kommen die Elbefahrer trotzdem nach Rogätz.

Fast alle nutzten den Bootstransport zur Stromelbe per Hänger. Nur wenige unterzogen sich der Mühe und treidelten selbst bis ans "große" Wasser.

Was gab es besonderes zu vermelden? Warmes Sonnenwetter und KEIN Wind. Alle haben es genossen.

Die Fahrtenleitung hatte den Teilnehmern empfohlen, bei der Fahrt von Magdeburg nach Rogätz einen Zwischenstopp an der Trogbrücke einzulegen.

Die Trogbrücke ist der imposanteste Teil des mitteldeutschen Wasserstraßenkreuzes. Hier führt der Mittellandkanal über die Elbe.

In Rogätz wurden  die Paddler, wie in jedem Jahr herzlich aufgenommen. Oben über dem Fluß auf der Terasse am Bootshaus saßen sie noch lange bei schönstem Sommerabendwetter.

In der Volksstimme war dann ein Artikel über die Elbefahrer.

Auch auf der Gemeindeseite von Rogätz freute man sich über den Besuch der Kanutouristen.

  • 20190717_Domfelsen
  • 20190717_Magdeburg
  • 20190717_N_Trogbruecke

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Elbewasser zum Paddeln zu niedrig

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Kategorie: 25. Internationale Elbefahrt
Wie schon 2018, so war auch in diesem Jahr zu wenig Wasser in der Elbe, um das Bootshaus des KK Börde Magdeburg mit vollem Boot (also mit der gesamten Zeltausrüstung im Boot) zu erreichen.

Die örtlichen Organisatoren waren jedoch gut vorbereitet und hatten Hinweise veröffentlicht.

Ein Transporter wurde organisiert. In Aken konnten alle Gepäckstücke abgegeben werden. In Magdeburg versuchten es einige wenige eigenständig das Bootshaus zu erreichen. Für alle war jedoch auch die Möglichkeit gegeben, an der Stromelbe an einem Steg auszusteigen und das Boot per Bootshänger zum Zeltgelände fahren zu lassen.
Morgen (Mittwoch) früh zieht die Karawane dann umgekehrt über die Sandbank zur Elbe zurück. Die Ausrüstung fährt per Transporter nach Rogätz.

Auf der Facebook-Seite des KK Börde sind Bilder gepostet.

  • 20190716a_Sammelstelle_Aken
  • 20190716c_alles_drin
  • 20190716d_Alte_Elbe1

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Auf der Homepage des KK Börde wurde über die 25. Internationale Elbefahrt berichtet.25te IEF bei KKB
 
 

Kurz und knapp

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Kategorie: 25. Internationale Elbefahrt
20190715 Aken Rathausempfang20190715 Aken Stadtrundgang

Die Montagsetappe nach Aken (Elbe) war mit 15 Kilometern so kurz, dass man aufpassen musste, nicht schon am Ziel zu landen, wenn die Gastgeber noch im Wohnwagen schliefen. Deshalb passte es auch, dass der Empfang im Rathaus der der Stadt schon auf 14:30 Uhr terminiert war.

Der Bürgermeister, Jan- Henrik Bahn, begrüßte die Teilnehmer und erzählte ihnen einiges über die Stadt und die Wirtschaft. Weiter ging es dann mit dem Leiter des Heimatmuseums, Mirko Bauer, der den Teilnehmern die Stadt präsentierte und sie in das Innere der Marienkirche führte.
Wie bei jedem Besuch der Elbefahrer gab es dann am Abend ein reichhaltiges Abendbrot mit Schweinebraten und Rotkohl. Für seine langjährigen Verdienste, nicht nur um das leibliche Wohlergehen der Paddler, bekam der Hobbykoch René Bauermeister vom Vizepräsidenten Freizeitsport des LKV Sachsen-Anhalt, Lutz Leoplold, die Silberne Ehrennadel des LKV überreicht.
20190716 Ehrenurkunde für demn Köthener Kanu Club wird übergeben
Im Auftrag des Landes Kanu-Verbandes Sachsen-Anhalt überreichten Harald und Gerd eine Ehrenurkunde an Vereinsvertreterinnen des Köthener Kanu Clubs zur Würdigung der Verdienste des Vereins um den Kanusport anläßlich der Internationalen Elbefahrt.
 
 
 
 
  • 20190715a_Aken
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Am Dienstag konnte man in der Mitteldeutschen Zeitung den hier verlinkten Bericht lesen.

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