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Kategorie: 26. Internationale Elbefahrt
Der frühe Paddler entkommt der Hitze.
Es waren für heute und sind auch für die nächsten Tage recht hohe Temperaturen vorausgesagt. Deshalb sind einige schon am frühen Morgen aufgebrochen.
Unterwegs wurde auch mal eine Buhne genutzt, um inne zu halten und etwas zu baden, oder wenigstens die Füße zu kühlen.
Dabei hat Jelena einen Eisvogel entdeckt und fotografiert. (Wer das schon mal probiert hat, der weiß, dass dies fast nie gelingt!) Also: Glückwunsch zu diesem Foto.
In Dessau wurden die Teilnehmer herzlich willkommen geheißen. Wer Lust hatte, bekam eine Extraführung durch das historisch und architektonisch wertvolle Bootshaus der Junkers Paddelgemeinschaft. Einen Beitrag hierzu findet man auch unter diesem Link.
Stellvertretend für den Verein nahm der frisch gewählte Vereinsvorsitzende Heiko einen Wimpel der 26. Internationalen Elbefahrt entgegen, der sicher auch einen ehrenvollen Platz in der Vereins-Wimpel-Sammlung finden wird.
Heinzpeter erhielt zum Dank für seine ehrenamtliche Betreuung der Elbefahrt in Coswig (Anhalt) und Dessau (Er ist an beiden Orten Vereinsmitglied.) eine Ehrenmedaille der Fahrt.





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Kategorie: 26. Internationale Elbefahrt
Egal, wieviel Kuchen Du isst, die Schuhe passen immer (Werbespruch eines Bäckers in der Sächsischen Schweiz). Da ist man in Coswig (Anhalt) immer am richtigen Ort. Hier kann man dem „Kuchenessen“ in großer Vielfalt frönen. Aber es gab nicht nur Süßes, sondern zum Abendbrot auch Deftiges vom Wildschwein auf den Teller.
Zuvor wurde natürlich gepaddelt, von Wittenberg nach Coswig (Anhalt). Dort war zur allgemeinen Erfrischung eine Wasserrutsche aufgebaut und wer Lust hatte, konnte mal ein SUP probieren.
Eine ganz kleine Gruppe hat sich auf den Weg ins Weltkulturerbe Wörlitzer Gartenreich gemacht – und das ist sicher clever, denn der Klimawandel und die gigantische Trockenheit setzen dem Park und seinen Kanälen mächtig zu. Wohl dem, der noch alles in gutem Zustand angesehen hat.
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Kategorie: 26. Internationale Elbefahrt
Es hat am Samstagvormittag in Wittenberg tatsächlich ein wenig geregnet. Für die ausgetrocknete Natur ein Segen - die Paddler nehmen es locker.
Gemeinsam ging es dann in die Stadt zu einer Stadtbesichtigung mit einer für alle Teilnehmer super tollen Führung durch die Schlosskirche. Unsere Teilnehmerin Esther aus Amsterdam fügte mit einer beeindruckenden Gesangseinlage bei schönster Akustik dem Ganzen noch einen zusätzlichen Glanzpunkt hinzu.
Eine kleine Gruppe besichtigte auch noch das Panoramabild LUTHER 1517 im Asisi-Panometer.
Ein gemeinsamer Freiluftgottesdienst bildete am Abend des Ruhetages die Möglichkeit zur inneren Einkehr.
Am Abend wurden vom Gesamtleiter Harald noch Gedenkplaketten für langjährige Teilnahmen an der Internationalen Elbefahrt verteilt. Eva aus Hannover erhielt die Plakette für die 7malige Teilnahme an Deutschlands längster Wanderfahrt.
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Kategorie: 26. Internationale Elbefahrt

So wenig paddeln war noch nie. Mit gut 12 Kilometern von Elster (Elbe) nach Lutherstadt Wittenberg stand heute die kürzeste Etappe, die jemals bei der Internationalen Elbefahrt gepaddelt wurde, auf dem Programm.
Da konnte man dann auch getrost in Gallin beim „Zum Schiffchen“, wo die Portionen kein „chen“, verdienen Mittagsrast halten.
Im Bootshaus am Zielort gab es dann auch noch Kaffee und Kuchen. Für den Abend war eine historische Stadtführung geplant.
Am Samstag ist ja Ruhetag mit viel Programm.
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Kategorie: 26. Internationale Elbefahrt
Der Wind ist unser ständiger Begleiter. So gab es auf der langen Etappe von Torgau nach Elster für einige wieder "lange Arme". Traditionell wird in der Fährscheune in Klöden eine Rast eingelegt. Der Wirt war gut vorbereitet, sodass die Paddler wieder zu neuen Kräften kamen.
Natürlich wurde auch ein Blick in die historische Folterkammer der Burg geworfen.

Vor der Weiterfahrt nutzten einige die Möglichkeit am Ufer von den reifen Brombeeren eine Portion abzupflücken.

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Kategorie: 26. Internationale Elbefahrt
Am Mittwoch stand eine der längsten Etappen auf dem Programm: von Riesa nach Torgau.
Schwüle Luft am Vormittag und flotter Wind am Nachmittag machte den Teilnehmern keine Probleme. Bei der Fähre in Belgern wurde Pause gemacht. Böses Erwachen gab es beim Ausstieg in Torgau. Hohe Brennesseln einer nicht gemähten Wiese machten das Zelten schwierig.



In Torgau fand in diesem Jahr die sächsische Landesgartenschau statt. Ein paar Eindrücke sammelte Dieter für uns. (Zum Vergrößern der Bilder genügt ein Klick!)

Immer wieder lohnenswert ist auch ein Gang über den Schlosshof von Schloss Hartenfels und die Besteigung des historischen Wendelsteins.

